Im Zentrum unserer schulischen Arbeit stehen Bildung und Erziehung.
Von zentraler Bedeutung sind hierbei der Erwerb tragfähiger Grundlagen in allen Fächern und Lernbereichen und die Vermittlung von Methodenkompetenz, die zur selbständigen Erarbeitung von Lerninhalten befähigen soll.
Die Auswahl der Unterrichtsinhalte und die Planung des unterrichtlichen Vorgehens orientieren sich an den Vorgaben der Richtlinien und den fachlichen Standards und Kompetenzerwartungen der Lehrpläne des Landes NRW.
Dabei werden die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler miteinbezogen und es wird ihnen die Möglichkeit gegeben, diese zu erweitern und zu vertiefen.
Gemäß ihrem jeweiligen Lern- und Leistungsstand werden die Schüler individuell gefördert und gefordert.
Die Schüler werden aktiv in die Gestaltung des Lernprozesses miteinbezogen, so dass ihnen Lernziele und methodische Vorgehensweise stets transparent sind.
Sie lernen so zunehmend selbständig zu arbeiten und ihren Lernprozess zu organisieren.
Neben den Phasen des Erwerbs neuen Wissens sind aber auch Phasen des Vertiefens und Übens unerlässlich.
Darüber hinaus werden die Schüler befähigt, erworbenes Wissen in unterschiedlichen Präsentationsformen (Referate, Visualisierung durch Erstellung von Plakaten und Wandzeitungen, etc.) Mitschülern, Eltern oder anderen Personengruppen zu vermitteln.
Einen wichtigen Aspekt innerhalb des Unterrichtes stellt auch das Lernen mit neuen Medien dar.
In unserem Hause geschieht das einmal durch das Arbeiten in den „Medienecken”, über die jeder Klassenraum verfügt und zum anderen bei der Arbeit im Computerraum, der es ermöglicht, eine ganze Klasse gleichzeitig an PCs arbeiten zu lassen.
Die Medienecken sind in jeder Klasse mit Internetanschluss und multimediafähigen PCs ausgestattet, so dass die Schüler selbständig ins Internet gehen können, Informationen ermitteln, Themen recherchieren, Texte schreiben, überarbeiten und ausdrucken können. Die Schüler lernen den Computer als wertvolles Medium zu nutzen.
Ergänzend zum Unterricht in der Schule ist auch das Aufsuchen außerschulischer Lernorte von großer Bedeutung.
In Köln bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, die wir regelmäßig gerne nutzen.
Hier sind wir ganz oft zu Gast:
im Kölner Dom,
in den Romanischen Kirchen,
in den Museen (Römisch-Germanisches Museum, Kölnisches Stadtmuseum, Museum Schnütgen, Wallraf-Richartz-Museum, Museum Ludwig, Rautenstrauch-Joest-Museum, Schokoladenmuseum, Schulmuseum),
im Kölner Zoo (Zooschule),
in der Flora (Grüne Schule),
in der Freiluga,
im Finkens Garten,
in der Stadtbücherei,
in der Verkehrsschule,
im Comedia-Theater,
in der Kinder-Oper
oder auch immer wieder gerne an den Arbeitsplätzen der Eltern unserer Schülerinnen und Schüler, um Berufe oder Produktionsabläufe näher kennen zu lernen.